Seminare


3. sommerakademie dieser ART in Hamburg - Barmbek 2014

4. sommerakademie dieser ART in Hamburg - Barmbek 2015


Workshop mit Johannes R. Peyser zum Thema "Bildnis-Porträtplastik" im Löwen-Art-Haus in Hamburg-Rothenburgsort 2015

Stimmungsbilder aus dem Löwen-Art-Haus: Die Löwenplastik vor dem Haus ist ein Werk von Herrn Peyser. Hier haben auch schon Prominente fürs Foto Platz genommen, nämlich Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys. (siehe Abendblatt-Artikel vom 24.10.2015)

 

Seminar mit Rainer Jäger zum Thema "Santanyi-Sandstein" auf Mallorca im Mai 2016

Veranstaltungsort war die zauberhafte Finca des Bildhauers Rainer Jäger in Campos auf Mallorca. Hier konnte ich zwischen den inspirierenden Skulpturen des Künstlers selbst arbeiten.

Die Bearbeitung des auch "Marès" genannten Santanyi-Sandsteins ist aufgrund seiner geringen Härte im Vergleich zu den Hartgesteinen relativ einfach. Der Stein wird an der Südostküste Mallorcas abgebaut. Im Laufe der Zeit verfärbt der Sandstein sich von seiner ursprünglich hellen Farbe in einen gelbbraunen Farbton. Auch die Kathedrale La Seu in Palma wurde mit Sandsteinen aus Santanyi erbaut.

Für meine Skulptur wählte ich  einen kleinen Santanyi-Stein aus, der zuletzt in meinem Koffer im Flugzeug mitreisen konnte.

 

Workshop mit Johannes R. Peyser mit dem wiederentdeckten Materialklassiker "Beton" im Löwen-Art-Haus in Hamburg-Rothenburgsort 2016

Bilder vom Entstehungsprozess der Betonplastik. Die Arbeit mit dem Material Beton ist ganz anders als mit hartem Gestein. Dazu fand ich folgendes Zitat unbekannter Herkunft: "Marmor ist zu vergleichen mit dem Wesen einer Jungfrau, Kunststein mit dem Wesen einer Großstadtdirne".

 

 

Seminar mit Rainer Jäger auf Mallorca. Vertiefung "Arbeiten mit dem Santanyistein".

 

Der dokomentierte Arbeitsprozess und am Ende die fertige Skulptur.

 

 

 

Seminar "Hamburger Kunsthalle" am 20.10.2019 --- Titel: "Wachs zwischen Leben und Tod"

 

WACHS ist das Material der Ähnlichkeit, der Authentizität, der Natürlichkeit und es kann eben auch das Material für eine Kopie sein.

Mit Wachs wurden Masken sowohl von Toten (Erinnerung) als auch von Lebenden (Darstellung) abgenommen.

Als Edgar Degas seine "Kleine ,  von 14 Jahren" 1881 der Öffentlichkeit präsentierte, war die Aufregung groß: Aus Wachs geformt; nahezu lebensgroß, ausgestattet mit echtem Haar und real bekleidet, ließ die Figur jene Idealisierung vermissen, die man von einer Marmor-oder Bronzeplastik gewohnt war. Dementsprechend erregten sich die Gemüter über die "schreckliche Wirklichkeit" die ihnen gegenüberstand.

Wachsfigurenkabinette entstanden Ende des 18. Jh in Frankreich und sie gibt es noch heute. Dort wird die Prominenz aus Kultur, Politik und Showbiz lebensecht präsentiert.